Während der Dersauer Kunsttage wurden in der Landschaft am Plöner See drei gleich große Hausskulpturen gebaut. Zwei aus Holz, die an zwei Stellen im Wald platziert wurden. Eine weitere Skultpur aus Glas wurde mit dem Giebel schräg in den Boden gesetzt, der Aushub mitsamt Erdreich und Pflanzen in das Innere des Giebels gebettet. Für den Zeitraum des Bestehens dieser Skulptur entstand innerhalb der Skulptur eine Art mikroklimatische Nische mit einem eigenen Wasserhaushalt, der die Pflanzen weiter wachsen ließ.
Das Glashaus wurde durch Vandalismus zerstört.